Wie bei den Spezialkräften – hier ein Arzt im Lager der deutschen Kampfschwimmer im nigrischen Tahoua – sollen die Sanitätskräfte in der ganzen Bundeswehr enger mit der Truppe verzahnt werden. Das ist Teil der geplanten Reform. Foto: StN/Christoph Reisinger

Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer will die Kopflastigkeit der Bundeswehr verringern. Das wäre ein guter Anfang schreibt Christoph Reisinger in diesem Kommentar. Aber was kommt noch?

Stuttgart - Weniger Wasserköpfe in den deutschen Streitkräften, dafür mehr militärisches Personal für tatsächlich militärische Aufgaben. Das ist ein Hauptanliegen der Bundeswehrreform, die Generalinspekteur Eberhard Zorn Anfang März im Interview unserer Zeitung erstmals angekündigt hat.