Der VfB-Vorstandsvorsitzende Alexander Wehrle (links, hier mit Stadionsprecher Holger Laser) äußert sich in der Regel klar zu den Entwicklungen im Profifußball. Foto: Baumann/Julia Rahn

An diesem Donnerstag treffen sich unter dem Dach der DFL alle Erst-und Zweitligisten. Sie werden darüber diskutieren, wie mit den künftigen Medienerlösen umzugehen ist. Auch die Stuttgarter haben ihre Vorstellungen.

Das Schreckensszenario lässt sich für Traditionalisten ganz einfach benennen: TSG Hoffenheim gegen VfL Wolfsburg. Diese Paarung zweier sogenannter Plastikclubs aus dem Oberhaus gab es zuletzt gleich zweimal, in der Bundesliga und zuvor im DFB-Pokal. Verbunden sind damit im Fußballbusiness leere Stadionränge, schwache Einschaltquoten und geringe Vermarktungsmöglichkeiten.

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