Bürgermeister werden immer häufiger Opfer von Straftaten. Sie sehen darin eine Gefahr für die Demokratie und wollen Kante zeigen. Eine Podiumsdiskussion im Ludwigsburger Scala.
Beschimpfungen, Beleidigungen, Hass-Mails, Trauerkarten im privaten Briefkasten, Corona-Spaziergänger mit Fackeln vor der Haustüre, Morddrohungen. Was sich anhört wie Szenen aus einem Tatort, sind Schilderungen aus dem Arbeitsalltag von Bürgermeistern und Bürgermeisterinnen. Bei einer Podiumsdiskussion haben Amtsträger am Donnerstagabend im Scala von Erlebnissen erzählt, die betroffen gemacht, aber auch wachgerüttelt haben.
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