Die Gedanken über Teilbörsengänge des Stuttgarter Technologiekonzerns wirken wie ein Sakrileg. Doch sie gehören zu einer Vorwärtsstrategie, kommentiert Klaus Köster.
Seit vielen Monaten macht Bosch fast nur noch durch einen riesigen Stellenabbau von sich reden. Einige Hundert Jobs hier, einige Tausend da – in Summe kommt man auf mehr als 10 000 Arbeitsplätze, die auf der Kippe stehen. Weil das Unternehmen ein breites Spektrum von Geschäftsfeldern bearbeitet, gibt es so viele Einzelentscheidungen, dass der Abbau in der öffentlichen Wahrnehmung viel stärker ausfällt als etwa der bei ZF, wo das Ausmaß noch größer ist.
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