Bis 2027 wird das Biosphärengebiet Schwäbische Alb um knapp 40 Prozent größer werden. Zuwächse gibt es im Kreis Reutlingen, aber auch im Alb-Donau-Kreis und im Kreis Esslingen. Identität dank Erfolgen bei wirtschaftlichen und ökologischen Themen.
Streuobstwiesen, Burgen und Schlösser, Schluchtenwälder, Felsentäler und Hochebenen sind typisch für das Biosphärengebiet Schwäbische Alb. Tourismus, Ökologie und Wirtschaft sind unter diesem Label eine enge Verbindung eingegangen. Das Erfolgsrezept für das 16 Jahre alte Schutzgebiet, das sich über die Landkreise Esslingen, Reutlingen und Alb-Donau erstreckt, ist auf Wachstumskurs und soll seine Fläche um 40 Prozent ausdehnen.
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