Die Außenministerin hat es bei ihrem Besuch in Peking mit Gesprächspartnern zu tun, die Risse und Brüche im Westen genau registrieren, kommentiert Tobias Peter.
Der Besuch in China ist für Außenministerin Annalena Baerbock alles andere als eine behagliche Angelegenheit. Sie dürfte sich dabei ungefähr so fühlen wie eine Vertreterin, die an der Haustürverkauf versuchen muss, Menschen von einem Produkt zu überzeugen, das diese partout nicht haben wollen.
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