Zu warm, zu wenig Sauerstoff, zu sehr mit Abwassern belastet: Der Strom der Schwaben ist weit von einem natürlichen Flusslauf entfernt. Und doch gibt es auch gute Nachrichten.
Vor Kurzem hat selbst Umweltministerin Thekla Walker von den Grünen den Neckar als Sorgenkind bezeichnet – so sei der Sauerstoffgehalt im vergangenen Sommer zeitweise so niedrig gewesen, dass man den Fluss habe belüften müssen, um einem Fischsterben vorzubeugen. Aber warum genau ist der Neckar eigentlich solch ein Problemfall?
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