HVW-Präsident Hans Artschwager spricht im Interview über die jüngste Entwicklung und seine Hoffnung.
Esslingen - Videokonferenz folgte auf Videokonferenz, Telefonat auf Telefonat, der Email-Verkehr lief heiß – wie bei anderen Fachverbänden auch, analysierten die Verantwortlichen des Handball-Verbandes Württemberg (HVW) in den vergangenen Tagen und Wochen die wachsenden Folgen der Entwicklung der Corona-Pandemie auf den Spielbetrieb. In den vergangenen Wochen kamen vor allem Empfehlungen an die Vereine aus der Verbandszentrale, was an der Basis nicht nur gut ankam und unterschiedlich ausgelegt wurde. Am Mittwoch dann eine klare Entscheidung: Der Spielbetrieb im kompletten Verbandsgebiet wird bis Ende November ausgesetzt. Die Gründe dafür und warum er die Kritik am Verband für unangemessen hält, erklärt HVW-Präsident Hans Artschwager im Interview.
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