Auf der Artenschutzkonferenz in Montreal beanspruchen indigene Völker vehement ein Mitspracherecht. Der Schutz der Biodiversität liege schließlich weitgehend in ihren Händen. Hört man ihnen zu?
Kurz vor dem Ende der Weltnaturkonferenz haben führende Vertreter der Mitgliedstaaten sich optimistisch hinsichtlich einer Einigung gezeigt. „Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir unsere Ambitionen aufrechterhalten und einen Konsens erzielen können“, sagte Chinas Umweltminister Huang Runqiu im kanadischen Montreal. Ziel der Weltnaturkonferenz ist ein Abkommen zur Biodiversität, das ähnlich bedeutend ist wie das 2015 abgeschlossene Pariser Klimaabkommen.
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