Ein erheblicher Teil der Beschäftigten erhält zunächst lediglich einen befristeten Arbeitsvertrag – diese Praxis trifft vor allem junge Menschen. In Baden-Württemberg stechen Stuttgart, Heidelberg, Freiburg, Ulm und Tübingen besonders negativ heraus.
Trotz des hohen Fachkräftemangels wird die Praxis befristeter Arbeitsverträge von vielen Arbeitgebern weiterhin mit Hochdruck betrieben. 37,8 Prozent aller neu eingestellten sozialversicherungspflichtig Beschäftigten bekommen zunächst nur einen befristeten Arbeitsvertrag. Dies zeigt eine neue Untersuchung des Instituts WSI der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung auf der Basis von Daten aus 2023.
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