Schnarchen ist nicht nur störend für andere, sondern kann auch gefährlich für die Schnarchenden selbst sein. Wir gehen auf mögliche Ursachen, Symptome, Behandlungsmethoden ein.
Rund 60 Prozent der Männer schnarchen. Bei Frauen liegt die Quote bei 42 Prozent. Der Geräuschpegel variiert vom leisen fiepen bis hin zum Elefanten im Schlafzimmer. Doch Schnarchen ist nicht nur störend für andere, sondern kann auch gefährlich für die Schnarchenden selbst sein.
Also: Was hilft gegen Schnarchen? Erfahrungen mit Hausmitteln, Anti-Schnarch Produkten, medizinischen Eingriffen und Tipps gibt’s reichlich. Was das beste Mittel gegen Schnarchen ist, hängt von der zugrundeliegenden Ursache ab.
Wir gehen auf mögliche Ursachen, Symptome, Behandlungsmethoden und 3 vielversprechende Mittel ein, die Ihnen dabei helfen könnten, mit dem Schnarchen aufzuhören.
Warum schnarchen Menschen überhaupt?
Schnarchen kann durch eine Reihe von Faktoren verursacht werden, zum Beispiel durch die Anatomie Ihres Mundes und Ihrer Nebenhöhlen, durch Alkoholkonsum, Allergien, Erkältungen oder Übergewicht.
Wenn Sie einschlafen und von einem leichten Schlaf in einen tiefen Schlaf übergehen, entspannen sich die Muskeln im Gaumen, in der Zunge und im Rachen.
Schnarchen entsteht, wenn beim Atmen im Schlaf Luft durch den Rachen strömt. Dadurch wird das entspannte Gewebe in Ihrem Rachen in Schwingung versetzt, was zu rauen, möglicherweise irritierenden Geräuschen führt.
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Je stärker die Atemwege verengt sind, desto kräftiger wird der Luftstrom. Dadurch werden die Gewebe-Vibrationen verstärkt, was dazu führt, dass Ihr Schnarchen lauter wird.
Auch wenn es Sie nicht allzu sehr stört, ist Schnarchen kein Symptom, das man ignorieren sollte. Schnarchen kann auf eine ernsthafte Erkrankung hinweisen. Doch keine Angst. Zumeist sind simple Dinge der Grund fürs Schnarchen.
Hier können bereits Hausmittel, kleine Lebensumstellungen oder Hilfsmittel wie Airsnore Abhilfe schaffen.
Die häufigsten Ursachen fürs Schnarchen - 5 Gründe
Natürlich möchte jeder mit dem Schnarchen stoppen. Sofort. Doch ganz so einfach ist es nicht. Um herauszufinden was man gegen das Schnarchen tun kann, gilt es vorher die Ursache herauszufiltern.
Wie folgt gehen wir auf die 5 häufigsten Ursachen fürs Schnarchen ein.
1. Schnarchen durch Übergewicht
Übergewicht kann Schnarchen verursachen. Dies ist zumeist auf das Vorhandensein von Halsfett zurückzuführen. Wenn Mann - oder Frau - sich hinlegt, drückt es die oberen Atemwege zusammen. Dies macht das Schnarchen sehr viel wahrscheinlicher.
Doch auch das Bauchfett kann der Grund sein. Wenn Sie schlafen, kann Ihr Zwerchfell nach oben drücken gedrückt werden. Das Fett drückt dann den Brustkorb zusammen. Dies übt Druck auf die Lunge aus, wodurch der Luftstrom behindert wird.
Was hilft hier gegen das Schnarchen? Gewichtsabnahme. Gewichtsabnahme bei Übergewichtigkeit verringert nicht nur die Chance des Schnarchens. Auch die Allgemeingesundheit profitiert von der Gewichtsabnahme.
2. Probleme mit der Nase
Wenn Sie eine Nasenscheidewandverkrümmung haben, die Ihnen das Atmen erschwert, oder Ihre Nase ständig verstopft ist, schnarchen Sie wahrscheinlich nachts. Um die Verkrümmung komplett zu beseitigen, ist ein operativer Eingriff erforderlich.
Eine verstopfte Nase kann auch durch Polypen oder allergische Reaktionen hervorgerufen werden. In beiden Fällen spielt die Ernährung eine große Rolle.
3. Schnarchen durch Rauchen
Schnarchen kann auch durchs Rauchen ausgelöst werden. Hierzu gibt es bereits Forschungsergebnisse. Rauchen verursacht Entzündungen in den Atemwegen, die zu behinderter Atmung und vermindertem Luftstrom im Schlaf führen können.
Umso mehr Sie rauchen, umso höher die Chance, dass das Schnarchen durchs Rauchen verursacht wird. Was hilft hier gegen Schnarchen? Klar - weniger rauchen.
4. Schnarchen nach Alkohol
Richtig gelesen. Schnarchen kann auch durch den Konsum von Alkohol begünstigt werden.
Alkohol vermindert die natürliche Fähigkeit Atemwegsverengungen im Schlaf zu korrigieren, da durch den Alkohol nicht nur Sie entspannter werden, sondern auch die Rachenmuskulatur. Dies kann zum Schnarchen führen.
Wie beim Rauchen heißt es auch hier: Umso mehr Alkohol, umso höher die Chance zu schnarchen. Was hilft hier gegen Schnarchen? Den Alkoholkonsum minimieren. Bestenfalls komplett aufhören Alkohol zu konsumieren.
5. Das Schnarchen liegt in der Familie
Manchmal ist es einfach die genetische Veranlagung. Es ist also niemand direkt Schuld. Es liegt einfach in der Familie. Natürlich kann man der Ursache des Schnarchens - nachdem man sie ausfindig gemacht hat - entgegenwirken.
In diesem Fall sind Sie nur nicht Schuld an dem Schnarchen. Anders als beim Rauchen oder Alkoholkonsum.
Aber kommen wir zum wichtigsten Teil des Artikels: Was hilft gegen Schnarchen? Erfahrungen zeigen es.
Was hilft gegen Schnarchen? Erfahrungen mit Hausmitteln, Produkten & medizinischen Eingriffen
Warum Männer und Frauen schnarchen, haben wir geklärt. Zu den häufigsten Ursachen zählt Übergewicht, Nasenprobleme, Rauchen, Alkohol oder genetische Veranlagungen.
Nun zur wichtigsten Frage: Was hilft gegen Schnarchen?
Im Fokus sollte der Aspekt Gesundheit stehen. Denn wie oben schon beschrieben sind es oftmals die gesundheitlichen Umstände oder Konsumprodukte, die der Auslöser fürs Schnarchen sind.
Doch hier sind zumeist große Umstellungen vonnöten.
Es muss doch andere Möglichkeiten geben, dem Schnarchen entgegenzuwirken?
Gibt es. Doch sei vorab gesagt, dass keine Methode einen Erfolg garantiert. Doch wer nichts versucht, wird der Lösung des Problems auch nicht näher kommen.
Also: Was tun gegen Schnarchen?
Wir gehen zugleich auf alle 4 Punkte näher ein.
1. Hausmittel (Schlafposition, Schlafhygiene etc.)
2. Anti-Schnarch Produkte (Airsnore im Fokus)
3. Lebensumstellung (weniger Alkohol, abnehmen etc.)
4. Medizinischer Eingriff
So sieht das häufigste Vorgehen von Personen aus, die ihr Schnarchen verhindern möchten. Wobei Punkt 4 nur dann Anwendung findet, wenn auch wirklich feststeht, dass das Problem auf die Weise beseitigt werden kann.
Schnarchen Sie aufgrund von Übergewicht, Alkoholkonsum oder ähnlichem, macht ein medizinischer Eingriff selbstverständlich wenig Sinn. Hier gilt es, gesünder zu leben.
1. Was hilft gegen Schnarchen - 3 Hausmittel
Was hilft gegen Schnarchen? Hausmittel. Genau diese Antwort wünscht man sich als Schnarchender. Keine großen Umstellungen, teure Produkte oder medizinische Eingriffe.
Naja. Ganz so einfach ist es zumeist dann doch nicht. Es gibt jedoch ein paar einfach umzusetzende Hausmittel, die gegen das nervige Schnarchen helfen könnten. Diese würden wir auf jeden Fall ausprobieren, bevor zu anderen Methoden gegriffen wird.
Linderung der Nasenverstopfung
Eine verstopfte Nase. Der Klassiker fürs Schnarchen. Viele kennen es nur von einer Erkältung, jedoch haben einige Menschen von Grund auf verengte Nasengänge.
Die Verstopfung der Nase ist häufig auf eine Entzündung zurückzuführen. Medikamente und andere Techniken können helfen, Verstopfung und Entzündungen zu verringern.
- Nasenstreifen
- Antihistaminika
- kortikosteroidhaltige und befeuchtende Nasensprays
- Raumbefeuchter
Ändern der Schlafposition
Die Schlafposition kann das Schnarchen beeinflussen. Wenn eine Person auf dem Rücken schläft, kann sich die Zunge entspannen und die Atemwege blockieren.
Hier gilt es alternative Schlafpositionen oder gewisse Methoden auszuprobieren.
Tipps gegen Schnarchen:
- Schlafen auf der Seite
- Versuchen Sie das Kopfteil ihre Bettes um ein paar Zentimeter zu erhöhen
- Anti-Schnarch-Kissen: Diese verbessern die Nackenposition
Auch Noodoc hat ein paar interessante Tipps wenn es um Hausmittel gegens Schnarchen geht.
Gute Schlafhygiene
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Schlaf ist nicht gleich Schlaf. Es kommt auf die Qualität des Schlafes an. Hier spielt die Hygiene einen großen Faktor.
Besonders bei Personen mit Allergien ist es wichtig, dass Zimmer sauber zu halten. Experten bringen auch unzureichenden Schlaf mit einer Gewichtszunahme in Verbindung, die zu Schnarchen führen kann.
Tipps gegen Schnarchen:
- das Bett sollte bequem sein
- die optimale Schlaftemperatur liegt zwischen 15°C - 18°C
- Bettwäsche alle 2 Wochen waschen und Zimmer sauber halten
- Fenster abdunkeln, um Außenlicht zu reduzieren
- Einhalten eines regelmäßigen Schlaf- und Wachzeitplans
- viel Flüssigkeit oder große Mahlzeiten vor dem Schlafengehen vermeiden
- kein Nikotin oder Koffein (besonders nicht kurz vorm Schlafen)
Weitere Tipps gegens Schnarchen kannst du bei Noodoc finden. Das Team hat sich die Mühe gemacht, die besten 10 Hausmittel gegen Schnarchen herauszufiltern.
2. Das beste Mittel gegen Schnarchen? Airsnore Erfahrungen
Das sogenannte beste Mittel gegen Schnarchen gibt es unserer Meinung nach nicht. Dafür sind die Gründe fürs Schnarchen viel zu individuell und somit auch die möglichen Lösungsansätze.
Doch zwischen den vielen Anti-Schnarch-Produkten sticht nach intensiver Recherche Airsnore besonders hervor. Bis dato hauptsächlich im amerikanischen Sprachraum.
Selbst die Sleepfoundation hat einen Airsnore Test veröffentlicht und ist positiv gestimmt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis sei sehr gut. Zudem ist es einfach zu nutzen und nicht verschreibungspflichtig. Seriöse Quellen wie diese sind bei Anti-Schnarch-Produkten selten.
Zu Airsnore: AirSnore ist ein Mundstück, dass das Schnarchen verhindern soll. Es enthält außerdem Tröpfchen, die das Atmen erleichtern. Diese werden beispielsweise bei Erkältungen empfohlen.
Wenn Sie das Mundstück nachts in den Mund nehmen, drückt es Ihren Unterkiefer sanft nach vorne. Dadurch wird verhindert, dass sich die Muskeln und das Gewebe in Ihrem Rachen entspannen. Außerdem hält es Ihre Zunge in einer vorderen Position. Das hilft, das Schnarchen zu stoppen.
Denn wie wir bereits gelernt haben: Wenn wir schlafen, entspannen sich die Weichteile des Rachens und des Gaumens, was dazu führt, dass der Mensch schnarcht.
Genau hier setzt das AirSnore-Mundstück (hier klicken und mehr erfahren) an.
Vor der Nutzung wird das Airsnore Mundstück in warmes Wasser gelegt, wodurch das Material formbar ist. Somit passt es sich problemlos jedem Mundraum an.
Zudem ist es einfach zu reinigen, nicht verschreibungspflichtig und enthält eine 60 Tage Geld-zurück-Garantie.
Es ist sicherlich kein Wundermittel und wird jedem dabei helfen, mit dem Schnarchen aufzuhören. Jedoch scheint es uns einen Versuch Wert zu sein. Besonders da eine solche Abhilfe auch die Schlafqualität durchs nicht mehr Schnarchen verbessern könnte.
Und guter Schlaf ist essentiell für ein gesundes Leben.
3. Schnarchen verhindern durch Lebensumstellung: Übergewicht, Alkohol & Co.
Wie zuvor erwähnt spielen Dinge wie Übergewicht (Studie zu Schnarchen durch Übergewicht), Alkohol (Studie), Rauchen (Studie) oder Allergien oftmals eine große Rolle beim Schnarchen. Was hilft hier also gegen Schnarchen? Ein gesunder Lebensstil.
Klar. Einfacher gesagt als getan. Jedoch ist es Fakt, dass diese Dinge viel bewirken können. Nicht nur um das Schnarchen zu verhindern. Auch um Ihrem Körper im Allgemeinen etwas Gutes zu tun.
Bevor Sie also zu Produkten wie Airsnore greifen - die helfen könnten, jedoch die Ursache des Schnarchens nicht beseitigen - sollten Sie etwas Selbstreflektion betreiben.
- Rauchen Sie viel?
- Sind Sie übergewichtig?
- Trinken Sie viel Alkohol?
- Haben Sie Allergien?
Seien Sie ehrlich zu sich selbst. Erst dann macht es Sinn sich die Frage zu stellen “Was hilft gegen Schnarchen?”.
Trifft einer dieser Punkte auf Sie zu, dann gilt es zu handeln. Auch Ernährungsumstellungen können eine große Rolle spielen. Eine Allergie muss nicht immer aktiv spürbar sein. Vertragen Sie gewisse Inhaltsstoffe wie Gluten nicht gut, kann sich dies in einer leicht verstopften Nase widerspiegeln.
Es muss nicht immer DAS Ding sein, welches zu Problemen führt. Oftmals ist es die Kombination aus vielen kleinen Dingen.
Schnarche ich überhaupt? Typische Symptome fürs Schnarchen
Schnarchen steht häufig im Zusammenhang mit einer Schlafstörung namens obstruktive Schlafapnoe (OSA).
Nicht alle Schnarcher haben OSA, aber wenn das Schnarchen von einem der folgenden Symptome begleitet wird, kann dies ein Hinweis darauf sein, einen Arzt aufzusuchen, um weitere Untersuchungen durchzuführen.
Folgende Symptome sind typisch, wenn Sie schnarchen:
- Übermäßige Tagesmüdigkeit
- Morgendliche Kopfschmerzen
- Unruhiger Schlaf
- Halsschmerzen nach dem Aufwachen
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Hoher Blutdruck
- Ihr Schnarchen ist so laut, dass es den Schlaf Ihres Partners stört
Arzt gegen Schnarchen: Ab wann macht der Besuch Sinn?
Schnarchen kann zu gesundheitlichen Problemen führen. Es ist wichtig, dass Sie sich untersuchen lassen und mit Ihrem Arzt (HNO) darüber sprechen, wie Sie das Schnarchen abstellen können.
Sie sollten so bald wie möglich Ihren Arzt aufsuchen, wenn Sie das Gefühl haben, im Schlaf nicht atmen zu können oder tagsüber extrem müde zu sein.
Wenn Ihr Kind schnarcht, sprechen Sie mit dem Arzt Ihres Kindes. Kinder, die schnarchen, bekommen nachts möglicherweise nicht genügend erholsamen Schlaf. Schlafmangel erhöht das Risiko von Verhaltensproblemen bei Kindern. Kinder mit Schlafentzug fühlen sich eher ständig müde oder haben Schwierigkeiten, sich in der Schule zu konzentrieren.
Wie wird Schnarchen diagnostiziert?
Haben Sie oben genannte Symptome, wissen allerdings nicht ob sie Schnarchen, dann kann dies durch eine ärztliche Untersuchung herausgefunden werden.
Ihr Arzt wird Ihren Blutdruck messen, Ihr Herz abhören und in Mund, Nase und Rachen schauen.
Um Ihre Schlafgewohnheiten zu beurteilen, kann der Arzt eine Schlafstudie (Polysomnogramm) anordnen. In manchen Fällen kann die Schlafuntersuchung zu Hause durchgeführt werden. Um genauere Auswertung zu erhalten, muss die Nacht jedoch i.d.R. in einem Schlafzentrum verbracht werden.
Eine Schlafuntersuchung wertet aus:
- Gehirnwellenaktivität
- Atemmuster, einschließlich der Phasen, in denen Sie aufhören zu atmen oder nach Luft schnappen.
- Schlafzyklen & Schnarchen.
- Bewegungen während des Schlafs: Arm- und Beinbewegungen oder Hin- und Herwälzen.
Nachdem der Test durchgeführt wurde, gilt es mit Ihrem Arzt die Frage zu klären, was man gegen das Schnarchen tun kann.
Was hilft gegen Schnarchen, wenn Hausmittel & Co. nicht helfen? Chirurgische Behandlungen
In einigen Fällen werden Schnarchen und schlafbezogene Atmungsstörungen mit einem chirurgischen Eingriff behandelt, um überschüssiges Gewebe zu schrumpfen oder zu entfernen oder ein strukturelles Problem zu beheben.
Viele dieser Eingriffe sind minimalinvasiv. Ihr Arzt verwendet kleine Schnitte, und Sie können möglicherweise noch am selben Tag nach Hause gehen.
Zu den Operationen gegen Schnarchen gehören:
- Radiofrequenz-Ablation: Durch Radiofrequenzenergie wird überschüssiges Gewebe im weichen Gaumen und in der Zunge geschrumpft.
- Septumplastik: Eine mögliche Nasenscheidewandverkrümmung wird begradigt. Indem Knorpel und Knochen neu geformt werden, wird der Luftstrom durch die Nase verbessert.
- Laser-assistierte Uvulapalatoplastik (LAUP): Das Gewebe im weichen Gaumen wird reduziert und somit der Luftstrom verbessert.
- Tonsillektomie und Adenoidektomie: Hier wird überschüssiges Gewebe entfernt. Aus dem hinteren Teil der Nase (Adenoidektomie) oder dem hinteren Teil des Rachens (Tonsillektomie).
Fazit: Was hilft gegen Schnarchen? Die besten Methoden
Schnarchen verhindern. Der Traum eines jeden Schnarchenden. Hausmittel und andere simple umzusetzende Tipps helfen meist nicht.
Also: Was hilft gegen Schnarchen? Erfahrungen zufolge sind dies zumeist Produkte wie Airsnore, Lebensumstellungen (abnehmen, aufhören zu rauchen, aufhören Alkohol zu trinken, Ernährungsanpassung hinsichtlich Allergien etc.) oder - wenn all das nicht hilft - chirurgische Eingriffe.
Es gibt auf jeden Fall viele Dinge, die Sie versuchen können, um etwas gegen das Schnarchen zu tun. Vielleicht hilft Ihnen ja einer unserer Tipps gegens Schnarchen.
Die Recherche und Erstellung des Textes wurde durch eine externe Redaktion vorgenommen und stammt nicht aus der eigenen Redaktion.