Deutsche Privatanleger haben fast 130 Milliarden Euro in offene Immobilienfonds investiert. Doch Experten warnen: Dieses Jahr drohen Wertverluste.
Sie sollen stabile Erträge bei niedrigem Risiko liefern, jahrelang erfreuten sie sich in Deutschland großer Beliebtheit: offene Immobilienfonds. Aber seit Corona und der Zinswende hat sich der Wind gedreht. Leerstand in Immobilien, sinkende Preise und Flaute an den Gewerbeimmobilienmärkten bringen die Fonds unter Druck – Anleger wenden sich ab. Experten warnen: Dieses Jahr drohen im Branchenschnitt negative Renditen. Der Höhepunkt der Krise könnte erst noch bevorstehen. Wie brenzlig ist die Lage?
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