Die Polizei untersucht eine Langwaffe Foto: dpa/Sebastian Gollnow

An der Universität Heidelberg hat ein 18-Jähriger mit zwei Gewehren um sich geschossen. Einiges spricht dafür, dass er die Opfer kannte.

Heidelberg - Es dauerte keine halbe Stunde. Genau um 12.24 Uhr am Montag erhielt die Polizei sieben Notrufe in nicht einmal einer Minute – sie alle kamen aus dem Hörsaal 360 der Universität Heidelberg, in dem ungefähr 30 junge Frauen und Männer in einem Tutorium für organische Chemie saßen. Jemand schieße um sich, riefen alle in Panik. Um 12.51 Uhr dann kam ein weiterer Anruf: Ein Mann sei tot im botanischen Garten entdeckt worden. Es ist der mutmaßliche Täter, der sich selbst gerichtet hat.

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