Plug-in-Hybride, die mit einem Verbrennungsmotor und mit einer extern aufladbaren Batterie ausgestattet sind, sind für Hersteller und Käufer attraktiv. Foto: dpa/Uli Deck

Plug-in-Hybride sind nicht so sauber unterwegs wie vom EU-Gesetzgeber angenommen, sagt unser Experte Markus Grabitz und fordert mehr Ehrlichkeit beim Klimaschutz – nicht nur von den Herstellern.

Brüssel - Aus Sicht der Branche und der Käufer von Neuwagen sind die Autos hochattraktiv, die sowohl mit einem Verbrenner als auch mit einer extern aufladbaren Batterie für den Elektrofahrbetrieb ausgestattet sind. Diese Plug-in-Hybride helfen den Herstellern, die immer anspruchsvolleren CO2-Flottenziele der EU einzuhalten, weil sie seitens der Regulierung massiv privilegiert werden.