Alexander Waibl, der Trainer des Volleyball-Bundesligisten Dresdner SC, hat gegen seinen Ex-Club aus Stuttgart eine makellose Endspielbilanz – trotzdem gibt er sich vor der Finalserie demütig und erklärt, warum es nicht die Zeit ist, um „große Töne zu spucken“.
Stuttgart - Das nächste höchst brisante Aufeinandertreffen beginnt an diesem Samstag (16.30 Uhr/Sport 1). Erneut stehen sich die Volleyballerinnen des Dresdner SC und von Allianz MTV Stuttgart in einer Finalserie um die Meisterschaft gegenüber. Der Respekt von DSC-Trainer Alexander Waibl vor seinem Dauerrivalen ist groß: „Wir haben diese Saison gegen die Stuttgarterinnen nicht mal einen Satz gewonnen.“
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