Mark Zuckerberg, Chef des Internetgiganten Meta, zu dem auch Facebook und Instagram zählen. Foto: dpa/Eric Risberg

Schon wieder stürzt mit der Facebook-Mutter Meta die Aktie eines Internetgiganten ab. Das wird nicht die letzte Schockwelle an den Börsen sein, meint Daniel Gräfe.

Stuttgart - Erst Netflix, jetzt die Facebook-Mutter Meta: In kurzer Zeit haben Anleger zwei der populärsten Riesen der Digitalwirtschaft abgestraft – die Kurse brachen in der Spitze um rund ein Fünftel ein. Binnen Stunden verpuffte der Börsenwert von Dutzenden Milliarden Euro, nur weil die Wachstumsziele geringer ausgefallen waren als erhofft.