Die AfD hat Ärger mit einer Millionenspende. Nicht zum ersten Mal gerät sie wegen ihrer Sponsoren ins Zwielicht, kommentiert StZ-Autor Armin Käfer.
Abgesehen von den unvorteilhaften TV-Auftritten ihrer Spitzenkandidatin Alice Weidel könnte der Wahlkampf für die AfD kaum besser laufen. Ihre Umfragewerte sind doppelt so hoch wie das letzte Wahlergebnis. Da kommt die Nachricht von Ermittlungen wegen einer fragwürdigen Millionenspende sehr ungelegen.
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