Zwei Wochen lang genießen 235 Kinder das Spielen, Basteln und Bauen auf dem Köngener Abenteuerspielplatz – trotz hochsommerlicher Hitze, Corona-Nachwehen und empfindlicher Preissteigerungen.
Zwei Wochen, 235 Kinder, 37 Betreuerinnen und Betreuer, ungetrübte Spielfreude, vielfältige Bastelideen, kreatives Hüttenbauen – und ganz viel Spaß: In diesem Jahr war auf dem Abenteuerspielplatz (ASP) des Jugendhauses Trafo auf dem Köngener Burgschulgelände wieder fast alles so wie vor der Pandemie. Aber eben nur beinahe, denn Trafo-Chef Matthias Dold und seinem haupt- und ehrenamtlichen Team machten Corona-Nachwehen, die Sommerhitze und die gestiegenen Preise zu schaffen.
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