Diskutieren über den 20. Juli 1944 und die Lehren aus dem Widerstand: Redakteur Jan Sellner, Rami Suliman, Verfassungsrichter am Landesverfassungsgericht, die Historikerin Angela Borgstedt, Bundesverfassungsrichter Henning Radtke und Wolfgang Schneiderhan, Vorsitzender der Stauffenberg-Gesellschaft (von links nach rechts). Foto: Lichtgut/Leif Piechowski

Zum 80. Jahrestag des Attentats von Claus Schenk von Stauffenberg auf Hitler betont Ministerpräsident Winfried Kretschmann im Haus der Geschichte in Stuttgart den heute wieder nötigen Widerstand gegen den zunehmenden Rechtsruck in der Gesellschaft.

Nachdenken über den Widerstand gegen eine Diktatur: Der 80. Jahrestag des Attentates von Claus Schenk von Stauffenberg auf Adolf Hitler in der „Wolfsschanze“ am 20. Juli 1944 gibt dazu mehr denn je Anlass. Denn wieder ist Widerständigkeit nötig. Dieses Mal, um die Demokratie zu erhalten: Das ist das Fazit der Veranstaltung zum Jahrestag im Haus der Geschichte mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann und hochkarätig besetzter Runde, die über Opposition, Protest und Widerstand in der Demokratie diskutierte.

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