Eine halbe Milliarde Euro hat die Wüstenrot und Württembergische AG für ihre stylishe neue Firmenzentrale in Kornwestheim investiert. Wie es dort aussieht und wie auf dem Campus gearbeitet wird.
Am Büro-Arbeitsplatz in die Tasten hauen oder lieber in einer der tiefblauen Sitznischen? Oder zur Abwechslung im Palmenhain? Willkommen in der künftigen Arbeitswelt bei der Wüstenrot&Württembergische AG (W&W) in Kornwestheim, auf dem nagelneuen Vorzeige-Campus von Ortner & Ortner Baukunst, über den W&W-Aufsichtsratsvorsitzender Michael Gutjahr sagt: „In behördenartigen Büros ist es schwierig, agiles Arbeiten an den Tag zu legen. Dieser Campus wird uns einen wichtigen Schub geben und unsere Arbeit triggern.“ Der Vorstandsvorsitzende Jürgen Junker nennt die neue Zentrale „den Ort, an dem die Zukunft unseres Konzerns schon begonnen hat“. Von der 500 -Millionen-Euro-Investition habe sich „jeder einzelne Euro heute schon gelohnt“. Zudem zeige sie: „Wir sind wetterfest. Das ist ein wahnsinnig hohes Gut in diesen volatilen Zeiten.“
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