In Stuttgart gab es Proteste gegen die Schließungen der Notfallpraxen. Foto: Hartmann

Im Land schließen 18 Notfallpraxen. Die Versorgungslage spitzt sich auf Kosten der Patienten zu, schreibt unsere Autorin Bettina Hartmann.

Bei einem Herzinfarkt oder Schlaganfall ist die Sache klar: ein Notfall, der Rettungsdienst muss kommen. Doch wohin wendet man sich abends, nachts und am Wochenende mit einem fiebrigen Infekt oder mit einer Schnittwunde? Außerhalb der Sprechzeiten von Arztpraxen ist man damit bisher in den Notfallpraxen gut aufgehoben. Hausärzte, teils auch Fachärzte, übernehmen dabei in ihrem Landkreis Bereitschaftsdienste.

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