Das Klettergerüst war bei der Einweihung der große Anziehungspunkt für die Kinder. zur Freude des Vizepräsidenten Reinhard Wolf (links). Foto: oh Quelle: Unbekannt

Dank finanzieller Unterstützung durch die Brauerei Dinkelacker konnte der Schwäbische Albverein ein neues Klettergerüst auf dem Spielplatz am Wendlinger Wanderheim aufstellen. Dadurch gestaltet sich das Wandergebiet am Ortsrand der Stadt für Familienausflüge ab sofort noch attraktiver. Jetzt wurde das neue Spielgerät feierlich mit mehr als 70 Gästen eingeweiht.

Das Gebiet rund um das „Albvereinshäusle“ am Wendlinger Ortsrand ist ein beliebtes Ausflugsziel. Zwischen Streuobstwiesen und einem prächtigen Ausblick hoch zum Albtrauf gibt es jetzt ein neues Klettergerüst auf dem Spielplatz des Wanderheims. „Wir wollen damit besonders auf die Ansprüche der Kinder eingehen, um Aktivitäten in der Natur noch spannender für sie zu gestalten“, weiß Reinhard Wolf, Vizepräsident des Schwäbischen Albvereins. Das neue Spielgerät entspreche dabei nicht nur den Anforderungen der Kinder, sondern erfülle auch alle Sicherheitsstandards, so Wolf. Ermöglicht wurde die Erweiterung des Spielplatzes durch die Unterstützung der Familienbrauerei Dinkelacker, die das neue Spielgerät mit 2000 Euro maßgeblich finanzierte. „Als regionale Familienbrauerei haben wir ein besonderes Interesse daran, Orte zu fördern, die familiäre und gesellige Zusammentreffen in unserer Heimat ermöglichen“, erklärt Stefan Seipel, Marketingleiter der Dinkelacker-Schwaben Bräu GmbH & Co. KG. Nach der naturkundlichen Wanderung unter Leitung des Schwäbischen Albvereins sorgte die traditionsreiche Brauerei mit ihrem Partymobil darüber hinaus auch für einen fröhlichen Ausklang der Einweihungsfeier bei kostenlosen Getränken und Speisen.

Seit 2010 unterstützt die Familienbrauerei Dinkelacker mit einem jährlichen Fördertopf in Höhe von 10 000 Euro die Arbeit des Schwäbischen Albvereins. Im Fokus stehen dabei der Erhalt und die Instandsetzung von Wanderwegen, Aussichtspunkten, Rast- und Freizeiteinrichtungen sowie Natur- und Kultur-Denkmälern. Wie gut die Kooperation seit über sechs Jahren funktioniert, zeigt eine Vielzahl von gemeinsam umgesetzten Projekten wie die Restaurierung des Backhauses in Adelberg oder des Mainhardter Felsenkellers.