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Stuttgart (dpa/lsw) - Sie hat das Fahrverbot für viele Dieselautos in Stuttgart ausgelöst und ist dennoch nicht zufrieden: Am Freitag (15.00 Uhr) will die Deutsche Umwelthilfe die jüngsten Pläne von Land und Stadt zur Bekämpfung der anhaltend hohen Luftverschmutzung in Stuttgart kommentieren und dabei weitergehende Forderungen stellen. Hauptgeschäftsführer Jürgen Resch kündigte „neue erschreckende Erkenntnisse“ zu den Verursachern der besonders hohen Feinstaub- und Stickstoffdioxidwerte in Stuttgart an. Zudem informiert er über den Stand der Klagen für saubere Luft. Sie gelten als Auslöser für die von Land und Stadt angekündigten zeitweisen Fahrverbote für ältere Diesel ab 2018.