Veitshöchheim (dpa) - Neben Nährstoffen für Pflanzen im Garten kann Holzasche auch Schadstoffe enthalten - beispielsweise Arsen, Blei, Zink, Quecksilber, Chrom oder Kupfer. Das gilt auch für unbehandeltes Holz. Die Pflanzen nehmen die Stoffe in unterschiedlicher Konzentration über Boden und Luft auf. Durch den Verbrennungsprozess kann sich die Konzentration erhöhen. Deshalb rät die Bayerische Gartenakademie davon ab, Asche im Garten zu verteilen: Erkaltete Holzasche gehört in den Restmüll.