Stuttgart (dpa) - Die Jahresarbeitszahl von Wärmepumpen zur Beheizung des Hauses sollte möglichst über 3,5 liegen. Darauf weist das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Programm „Zukunft Altbau“ hin. Dieser Wert werde aber nur erreicht, wenn das Haus mit der Wärmepumpe eine gute Dämmung und eine Fußboden- oder Wandflächenheizung hat. Vor allem Luft-Wärmepumpen schaffen eine Jahresarbeitszahl jenseits der 3,5 in ungenügend gedämmten Gebäuden nur selten.