Berlin (dpa) - Im Winter ist die richtige Zeit, um Energie-Schwachstellen am Haus zu ermitteln. Denn dann können Hausbesitzer Wärmebrücken sowie undichte Stellen etwa an der Fassade, an Fenstern oder der Dachfläche mit Hilfe von Thermographie erkennen. Der Gutachter misst mit Infrarotbildern die Oberflächentemperatur am Gebäude. Für aussagekräftige Ergebnisse muss rund acht Stunden lang ein Temperaturgefälle von innen nach außen von mindestens 15 Grad bestehen, informiert die Dekra.