New York/Istanbul (dpa) - In den Nachrichten hört man davon häufiger: In einer Gegend auf der Welt hat es ein Erdbeben oder eine Überschwemmung gegeben. Straßen und Häuser wurden bei der Katastrophe zerstört. Viele Menschen sind in Not. In solchen Fällen machen sich dann schnell Helfer auf den Weg, um anzupacken. Sie kommen oft auch aus anderen Ländern. Die Helfer organisieren Trinkwasser, Essen und Notunterkünfte in den Gebieten. Ärzte versorgen die Wunden der Verletzten.

Man spricht dann auch von humanitärer Hilfe. Das Wort humanitär bedeutet menschlich. Über diese Hilfe für Menschen in Not beraten heute und morgen Politiker und Experten aus der ganzen Welt. Sie treffen sich in der Stadt Istanbul im Land Türkei zu einer großen Veranstaltung. Bei dem Gipfel sprechen sie zum Beispiel darüber, wie man die Unterstützung für Not leidende Menschen verstärken kann. Besonders wollen sich die Teilnehmer mit der Lage der vielen Flüchtlinge beschäftigen.

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