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(lkres/jp) - Wer gerne anspruchsvolle Mountainbiketouren fährt, für den ist diese Rundtour gedacht, die von Weilheim auf die Schwäbische Alb zum Randecker Maar und über den Reußenstein und Bossler wieder zurück führt - insgesamt circa 40 Kilometer (circa zwei Stunden). Start ist am Wanderparkplatz Weinsteige, kurz nach Weilheim in Richtung Nabern/Bissingen. Hier der Radwegbeschilderung Bissingen folgen. Nach circa einem Kilometer an der Wegegabelung rechts ab. Nach drei Kilometern die Landesstraße an der Stoppstelle überqueren. Nach 20 Metern beim Schild „Durchfahrt verboten“ links ab, auf den Schotterweg und den Aussiedlerhof links liegen lassen.
In Bissingen Richtung Sattelbogen
Bei den ersten Häusern von Bissingen rechts auf die Asphaltstraße abbiegen (Beginn „Zone 30“). Nach 370 Metern nach links in die Hintere Straße abbiegen. Nach circa 100 Metern bei der Einmündung beim Schild „Kindergarten“ wieder links abbiegen und der Teckstraße Richtung Ortsausgang folgen. Am Ortsende wird der Asphaltweg zum Betonweg. Diesem folgen und nach circa einem Kilometer beim Schild „Landschaftsschutzgebiet“ rechts auf den Schotterweg abbiegen. Nach circa 70 Metern dem Hauptweg links bergauf folgen. Nach rund 500 Metern am Schafstall links auf den Schotterweg beim Schild „Achtung Schranke“ abbiegen.
Nach insgesamt circa sieben Kilometern Fahrt beim Trinkwasserspeicher am Sattelbogen dem Asphaltweg über den Sattel folgen, nach 30 Metern links abbiegen und dem Weg bald steil bergauf folgen. Die Kreuzung am Aussiedlerhof Engelhof geradeaus überqueren und diesem Weg folgen (Beschilderung „Randeck, Bahnhöfle, Gutenberger Höhlen über Torfgruben“).
Nach Durchqueren eines Nadelwäldchens rechts auf dem Asphaltweg weiter fahren. Nach Überqueren einer Wiese im Wäldchen links auf dem Hauptweg bleiben und nach einem weiteren Kilometer an der Kreuzung geradeaus weiter (Beschilderung rote Raute „Quickereck, Heimenstein, Bahnhöfle“). Nach 750 Metern die Fahrstraße queren und nach weiteren 120 Metern auf dem Asphaltweg links durch die Büsche abbiegen.
An der Rechtskurve des Asphaltwegs geradeaus auf den Schotterweg in den Wald hinein (Beschilderung: „Bahnhöfle, Reußenstein“). Nach 400 Metern mündet man in eine Wiese. Diese auf dem Weg queren. Nach 250 Metern am Waldrand dem Weg nach links in den Wald hinein folgen. Bei der Einmündung in einen Weg (links ist ein eingezäuntes Grundstück) wieder links auf den Weg abbiegen. Nach 220 Metern dem Weg links in den Wald hinein folgen.
Beim „Bahnhöfle“ rechts ab
Beim Wanderparkplatz „Bahnhöfle“ rechts ab und nach 130 Metern nach links in die Hauptstraße, nach weiteren 80 Metern rechts auf den Asphaltweg (nach zehn Metern Schotter) abbiegen und auf diesem stets am Waldrand entlang bleiben.
Nach insgesamt 16 Kilometern kommen wir in den Wald hinein und nach weiteren 720 Metern an der Verzweigung dem Weg nach links folgen. Nach weiteren 120 Metern wieder links. Nach 690 Metern am Wegdreieck links halten. Dann erreichen wir den Wanderparkplatz Reußenstein. Dort nach rechts auf die Hauptstraße und nach 280 Metern links auf den Asphaltweg zum Reußenstein-Hof. Dort dem Weg nach rechts folgen und an der anschließenden Gabelung dem linken Weg am Stacheldraht entlang bergauf. Man mündet in eine Hauptstraße, hier rechts ab und nach 20 Metern links und am Wanderparkplatz vorbei, zwischen Waldrand und Viehweide, dem Asphaltweg folgen. Nach 380 Metern an der Wegegabelung den Asphaltweg bald steil bergauf. Nach 400 Metern geht es in einen Schotterweg über. Auf diesem Weg bleiben.
An der nächsten Wegegabelung scharf links. Nach circa einem Kilometer kann man einen Abstecher nach rechts zur sonn- und feiertags bewirtschafteten Weilheimer Skihütte machen (circa 300 Meter, über Wiesenpfad in den Wald und dann bergab). Ansonsten dem Weg weiter folgen, teils parallel zur Hochspannungsleitung, bis zum Albtrauf. Hier links ab und nach 50 Metern erreicht man eine Sitzbank, mit schöner Aussicht über Häringen und Weilheim. Dann wieder zurück zur Einmündung und den Weg parallel zum Albtrauf weiter.
Nach insgesamt circa 25 Kilometern erreichen wir den höchsten Punkt dieser Tour, zu sehen an einem Schild an einem Baum: „Bürk, höchster Punkt der Markung Gruibingen“. Hier rechts abbiegen und dem Feldweg leicht bergab folgen. Nach 270 Metern an der Einmündung in einen Feldweg auf diesem nach links abbiegen. Diesem Weg nun stets folgen, nach circa 1,5 Kilometern den Abzweig nach links zum Bossler-Haus liegen lassen - oder dort einkehren (Aussicht ins Filstal). An Wochenenden und in den Sommerferien täglich geöffnet.
Am Deutschen Haus vorbei
Ansonsten den Hauptweg stets weiter bergab fahren. Am Wegedreieck dem Asphaltweg nach links über den Sattel bergab bis zur Straße Gruibingen-Weilheim folgen. Hier biegen wir links ab. Nach 300 Metern wieder nach links, auf den Schotterweg (Holzlagerstätte) und diesem bis zur erneuten Einmündung in die Verbindungsstraße folgen. Auf dieser in gleicher Richtung weiter. Nach 500 Metern passieren wir das Gasthaus„Zum Deutschen Haus“ (Einkehrmöglichkeit, mit Biergarten) und biegen dann nach rechts auf das Asphaltsträßchen ab, Beschilderung „Forststützpunkt“. Nach 90 Metern an der Wegegabelung nach rechts auf den Schotterweg in den Wald hinein abbiegen. Nun auf diesem Weg bleiben, vorbei am Forststützpunkt. Nach Verlassen des Waldes, nach einer Rechts- und einer Linkskehre dem Asphaltweg nach links Richtung Weilheim radeln.
Am Wegedreieck nach rechts und den Berg runter. Bald erreichen wir Weilheim, wo wir dem Weilerweg bis zur Ampel folgen. Die Kreuzung geradeaus überqueren und auf der Brunnenstraße weiter in den Ort hinein fahren. Der Vorfahrtstraße folgen, über die Lindachbrücke und auf der Bissinger Straße bis zum Startpunkt Wanderparkplatz fahren.
Empfohlen: Radkarte Mittleres Neckartal, 1:75 000, Großraum Stuttgart, Ludwigsburg, Reutlingen, 4,90 Euro. www.lgl-bw.de
Quelle: www.landkreis-esslingen.de (Tourismus/Entdeckung/Radtouren)